Die Wandernde Kamera — Notizen über Sankt Petersburg und Umgebung

Album Achtundzwanzig
(Übersetzung  O. Naumann, D.B.Suchin)


Oranienbaum, (oder auch Lomonossow) liegt etwas weiter zum Meer hinaus als Peterhof. Wohl infolge seiner Abgelegenheit wird es von den Touristen weit seltener besucht, ja und es wird nicht so eifrig restauriert. Nichtsdestoweniger ist dieser Ort außerordentlich angenehm für einen Spaziergang und sehr reizvoll.

 

sep05_07.jpg (41714 bytes) Der Fluss nahe dem Parkeingang. Er macht nicht den historischen Wert aus :)
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Der Große Palast von Oranienbaum. Die Flügel (der Japanische Pavillon und die Palastkirche) sind hinter den Bäumen verborgen. Der Untere Garten direkt vorm Palast.
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Der Japanische Pavillon des Palastes von verschiedenen Standpunkten aus.
Soviel ich weiß, sind der linke und der rechte Flügel des Palastes für Besucher geschlossen.
sep05_14.jpg (24622 bytes) Die Treppe des Großen Palastes (im Mittelbau).
Ich möchte anmerken, dass es innen bis jetzt praktisch nichts zu sehen gibt — nur wenige Exponate, sogar die Wände und die Fußböden hat man erst begonnen wiederherzustellen.
Die Konzerthalle. sep05_15.jpg (27767 bytes)
sep05_16.jpg (25375 bytes) Der Sturm hat den Schlamm im alten Teich aufgewühlt…
Ein Teil des Oberen Parks. Er erinnert ein wenig an den Pawlowsker Park, aber dieser ist ruhiger und nicht so riesig. sep05_18.jpg (36269 bytes)
sep05_19.jpg (21617 bytes) Ganz hinten der Rollberg-Pavillon.

Ich nahm ihn absichtlich nicht aus der Nähe auf — alles ist hinter Baugerüsten. Einst wurde diese ganze Schneise von der hölzernen Rutschbahn eingenommen, die Katharina II zu ihrem und dem Spaße ihres Gefolges nutzte.

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sep05_22.jpg (33997 bytes) Der Chinesische Palast und eine Skulptur unweit davor. Eine interessante Skulptur — drei Figuren, etwas schlecht sichtbar, recht unterschiedlich bekleidet ;-)
Eine Erklärungstafel mit Namen gibt es nicht.
Geheimnisvoll…
Das Kavaliersgebäude.
Jetzt ist in ihm ein ziemlich gutes und nicht allzu teueres Hotel untergebracht.
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sep05_26.jpg (21418 bytes) Sicht auf den Unteren Teich.
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Das Schlösschen Peter III. in der Peterstadt.
Die Einfahrtstore der Festung Peterstadt.

In Wirklichkeit gibt es schon lange keine Festung mehr — sie war  aus Holz gebaut und ist vollständig vergangen. Übrig blieben nur dieses Tor und das oben erwähnte Schlösschen.

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Die kleine Ruinenbrücke und der Wasserfall kommen in dem auf der Karte eingezeichneten Park nicht vor. Der Rote (Krasnij) Teich ist gleich hinter der Kaskade gelegen.
sep05_36.jpg (18630 bytes) Zwischen dem Park und der Eisenbahnstation liegt die Kathedrale des Heiligen Michaels. Ein ziemlich interessanter Bau, leider an mehreren Seiten vom Markt und anderen Gebäuden eingeschlossen.

Von diesem Ufer der Bucht ist die Kronstadt ausgezeichnet zu sehen, hier beginnt der Damm, und auch die Fähre legt hier ab.

 

Mit diesem Album verabschieden wir uns vom Sommer. Der Herbst steht vor der Tür…

 

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